Standortmarketing – Success Playbook

Last updated on October 8th, 2024

Erfahren Sie mehr über unsere Best Practices im Standortmarketing, um Ihre Online-Sichtbarkeit zu maximieren.

 

Name

Der Name sollte dem tatsächlichen Namen Ihres Unternehmens entsprechen – so wie er geschrieben wird und wie Kund:innen ihn kennen. Werbung, 

Geschäftsbedingungen und Informationen, die in anderen Feldern angegeben werden können, sollten Sie vermeiden.

 

Profi-Tipps:

  • Nutzen Sie den Namen, der auf Ihrem Schaufenster steht – sofern er passt: Ein in allen Einträgen wiederkehrender Name verbessert die Sichtbarkeit und den Wiedererkennungswert. Es spielt allerdings keine Rolle, ob Sie den Namen auf Ihrem Schaufenster oder einen anderen eingetragenen Namen nutzen. Wichtig ist nur, dass Sie bei einem Namen bleiben und diesen einheitlich verwenden.
  • Vermeiden Sie Keyword-Stuffing: Fügen Sie Ihrem Unternehmensnamen keine überflüssigen Keywords hinzu. Wenn das  Restaurant „Pizza Planet” seinen Namen z. B. um „Beste Pizza in ganz Berlin” erweitert, ist das unangemessen und beeinträchtigt möglicherweise das SEO-Ranking.
  • Beachten Sie die Richtlinien der jeweiligen Plattform: Auf jeder Plattform gelten bestimmte Richtlinien für Unternehmensnamen. Achten Sie darauf, diese einzuhalten, um nicht bestraft oder entfernt zu werden.
 
 

Adresse

Die Adresse im Adressfeld ist enorm wichtig, damit Kund:innen Ihr Unternehmen finden. Deshalb sollte sie präzise sein und den Straßennamen sowie die Hausnummer Ihres Unternehmens enthalten. Im Feld „Adresszusatz” können Sie weitere nützliche Informationen angeben wie z. B. Etage, Querstraßen oder den Hinweis, dass das Geschäft in einem Hinterhaus liegt. Als vertrauenswürdiger Partner ist Uberall dazu berechtigt, Geo-Pins zu verändern.

 

Best Practices:

  • Geben Sie keine Postfächer oder virtuellen Büros an. 
  • Achten Sie darauf, dass der Ort und die Postleitzahl zusammenpassen. 
  • Geben Sie den Namen des Ortes an, in dem sich das Unternehmen befindet, und nicht den Namen der nächsten Großstadt.


 Address Pro Tips:

  • Für Haus- und Lieferdienste:  Wenn Hausbesuche und Lieferungen zu Ihrem Angebot gehören, können Sie auch einen Servicebereich angeben.
  • Vermeiden Sie Abkürzungen: Verwenden Sie nur Abkürzungen, die gemeinhin bekannt sind. 
  • Unterscheiden Sie die einzelnen Felder für “Adresse” und “Adresszusatz”: Das Hauptfeld „Adresse” sollte ausschließlich die offizielle Adresse enthalten. Wenn Sie einen markanten Ort nennen möchten, damit Ihr Unternehmen leichter gefunden wird, können Sie dies im Feld „Adresszusatz” tun.
  • Google-Richtlinien
 
 

Telefonnummer

Die Telefonnummer ist ein weiteres wichtiges Feld, das Ihren Kund:innen die Möglichkeit gibt, anzurufen, um weitere Informationen über Ihr Unternehmen zu erhalten.

 

Best Practices:

  • Verwenden Sie auf allen Websites und in allen Verzeichnissen dieselbe Nummer.
  • Achten Sie darauf, dass die Telefonnummer zur Ländervorwahl passt.
  • Geben Sie nach Möglichkeit eine direkte Durchwahl an statt Callcenter-Nummern.

Profi-Tipps:

  • Nutzen Sie nach Möglichkeit lokale Nummern: Wenn Sie ein lokales Geschäft haben, sollten Sie auch eine lokale Telefonnummer statt einer gebührenfreien Nummer in Erwägung ziehen. 
  • Aktualisieren Sie Nummern bei Bedarf: Wenn Ihr Unternehmen eine neue Telefonnummer erhält, sollten Sie diese sofort auf allen Plattformen ändern. Falsche Telefonnummern können zu schlechten Kundenerfahrungen führen und sind damit potenziell geschäftsschädigend.
  • Nutzen Sie Call-Tracking: Call-Tracking ist eine hervorragende Möglichkeit, die Leistung Ihres digitalen Marketings zu analysieren, da Sie eingehende Anrufe nachverfolgen und aufzeichnen können. Das ist bei Google, Facebook und Bing möglich.
 
 

Unternehmenskategorie

Kategorien sind die wichtigsten Informationen über ein Unternehmen. Sie haben nicht nur einen direkten Einfluss auf die Online-Präsenz, sondern erleichtern Kund:innen auch die Einordnung von Unternehmen.

Im Gegensatz zu Keywords sollten Sie bei Kategorien so spezifisch wie möglich sein. Weniger ist hier mehr: Nutzen Sie deshalb die Kategorie, die Ihr Unternehmen und Ihr Angebot am besten beschreibt. 

 

Profi-Tipps:

  • Vermeiden Sie Doppelungen: Nutzen Sie nicht mehrere Kategorien, die im Grunde genommen dasselbe beschreiben. Haben Sie z. B. schon „Pizza-Restaurant” ausgewählt, müssen Sie nicht auch noch „Pizzeria” und „Pizza-Imbiss” verwenden.
  • Halten Sie Ihre Kategorien immer aktuell: Passen Sie Ihre Unternehmenskategorien unbedingt an, wenn Sich z. B. Ihr Produktangebot verändern.
  • Analysieren Sie Ihr Profil aus Kundensicht: Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zielgruppe und überlegen Sie, nach welcher Kategorie Sie an ihrer Stelle suchen würden.
  • Kategorisieren Sie mit Bedacht: Es mag verlockend sein, durch die Auswahl mehrerer Kategorien in mehr Suchergebnissen zu erscheinen – aber wenn Sie es übertreiben, verliert Ihr Unternehmen an Profil und das kann sich negativ auf Ihr Ranking auswirken. Zusammenhanglose Kategorien werden von Suchmaschinen nämlich  als verdächtig aufgefasst und sorgen möglicherweise für eine Sperre in der Online-Suche. Wählen Sie deshalb ausschließlich Kategorien, die genau zu Ihrem Unternehmen passen.
 
 

Website

Das Feld „Website” kann zur Performancesteigerung eines Standorts beitragen – denn dort können Unternehmen nützliche Zusatzinformationen  liefern, die als Single Point of Truth von Verzeichnissen validiert werden können.

 

Best Practices:

  • Lokalisieren Sie die URL der Website nach Möglichkeit mit einer Standortseite statt einer Homepage.
  • Geben Sie keine URLs an, die zu anderen Landingpages führen.
  • Geben Sie keine URLs zur Terminvereinbarungen an, denn dafür gibt es ein separates Feld.
  • Vermeiden Sie überflüssige Leerzeichen und Symbole.
  • Achten Sie bei der Website-URL darauf, das Schema-Markup „localbusiness” zu verwenden, um Suchmaschinen wichtige Informationen zu geben.

 

Pro Tips:

  • Achten Sie darauf, die richtige, URL anzugeben: Prüfen Sie unbedingt vor Veröffentlichung die URL der Website, damit diese fehlerfrei ist und auf eine funktionstüchtige Live-Website führt. Kaputte Links können die SEO-Rankings und das Nutzererlebnis beeinträchtigen.
  • Denken Sie an die Nutzer:innen mobiler Endgeräte: Achten Sie darauf, dass die Website-URL zu einer für mobile Endgeräte optimierten Website führt. Ein Großteil der lokalen Suchen findet auf Smartphones statt, sodass eine responsive Website unbedingt erforderlich ist.
  • Fügen Sie UTM-Parameter für Tracking-Zwecke hinzu: Mit UTM-Parameter finden Sie heraus, über welche Online-Listings Ihre Kund:innen auf Ihre Website gelangen.
 
 

Keywords

Mit Keywords können Sie das SEO-Marketing Ihres Standorts unterstützen, um ein besseres Ranking in der lokalen Suche zu erzielen. Keywords werden zwar nicht an Google gesendet, beeinflussen aber die Sichtbarkeit bei anderen Publishern.

 

Best practices:

  • Wir empfehlen bis zu 10 Keywords pro Standort.
  • Verwenden Sie die relevantesten Keywords für Ihr Unternehmen statt Keywords, die auf den ersten Blick den größten Traffic erzeugen.
  • Nutzen Sie die Namen von Produkten oder Services als Keywords.
     

Profi-Tipps:

  • Nutzen Sie Longtail-Keywords: Longtail-Keywords sind längere Schlagwörter bzw. Wortketten, die häufig als Satz oder Frage formuliert werden. Damit führen Sie vor allem Kund:innen, die kurz vor dem Kauf stehen oder die Sprachsuche nutzen, auf Ihre Website. 
  • Nutzen Sie standortbasierte Keywords: Bei lokalen Listings verbessert sich Ihr Ranking in den Suchergebnissen, wenn Sie den Namen Ihrer Stadt oder Ihres Viertels in den Keywords angeben.
  • Informieren Sie sich über die Suchabsichten: Keywords sollten an den Suchinhalten und -intentionen der potenziellen Kund:innen ausgerichtet sein. Versetzen Sie sich deshalb in ihre Lage: Welche Begriffe oder Ausdrücke würden Sie suchen, um ein Unternehmen wie Ihres zu finden?
  • Berücksichtigen Sie saisonale Stoßzeiten: Berücksichtigen Sie Keywords, die zu Saisons oder Ereignissen passen, die besonders relevant sind. Eine Pizzeria könnte im Januar und Februar beispielsweise „Pizzalieferung Super Bowl” verwenden.
 
 

Öffnungszeiten

Auch das Feld „Öffnungszeiten” ist wichtig für Ihr Suchranking und Publisher wie Yelp, Apple und Google erwarten zu recht, dass diese Angaben korrekt sind.

Fehlerhafte Öffnungszeiten sorgen für Ablehnungen und Sperrungen von Unternehmensprofilen auf verschiedenen Plattformen.

Best Practices:

  • Wählen Sie das 24-Stunden-Format.
  • Prüfen Sie, dass die Öffnungszeiten in Profilen mit denen auf der Website übereinstimmen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Öffnungszeiten in Profilen mit denen am Schaufenster – wenn Sie dort welche zeigen – übereinstimmen; und dass die einzelnen Geschäfte tatsächlich entsprechend geöffnet haben.
  • Erwägen Sie „Zusätzliche Öffnungszeiten” wie z. B. Drive-Through.
  • Tragen Sie “Sonderöffnungszeiten” und verwenden Sie „vorübergehend geschlossen”, wenn Ihr Unternehmen mehr als 7 Tage oder auf unbestimmte Zeit geschlossen ist.
     

 

Profi-Tipps

  • Halten Sie Ihre Daten immer aktuell: Sorgen Sie dafür, dass die Öffnungszeiten regelmäßig aktualisiert werden, damit Änderungen wie Urlaub, Feiertage oder ungeplante Schließzeiten angegeben werden. So verhindern Sie, dass Kund:innen vor verschlossener Tür stehen und enttäuscht werden.
  • Geben Sie Schließtage an: Geben Sie klar an, an welchen Tagen das Unternehmen geschlossen hat. Mit Sonderöffnungszeiten für Feiertage können Sie die regulären Öffnungszeiten und Schließtage überschreiben. 
  • Geben Sie bei Bedarf andere Öffnungszeiten an: Geben Sie die Öffnungszeiten verschiedener Services in Ihrem Unternehmen an, sofern sich diese unterscheiden sollten, wie z. B. Hotelrestaurants. Bei Plattformen wie Google können Sie zusätzliche Zeiten für definierte Services angeben.
 
 

Kurz- & Langbeschreibung

Die “Beschreibung” ist in ein kurzes und ein langes Feld unterteilt. Dort können Sie hilfreiche Informationen zu Services und Produkten sowie zur Mission und Geschichte Ihres Unternehmens hinzufügen. Außerdem können Sie dort wichtige Keywords platzieren, mit denen Sie Ihr lokales SEO beeinflussen.

 

Best Practices:

  • Langbeschreibungen können in Google aus maximal 750 Zeichen bestehen; sonst wird der Text als Kurzbeschreibung dargestellt. 
  • Stellen Sie Ihre Produkte, Services und ggfs. Liefergebiete vor.
  • Vermeiden Sie URLs/Links und nutzen Sie keine beleidigende Sprache/Inhalte.
  • Bleiben Sie sachlich und verwenden Sie keinen übertriebenen Werbetext. Dieser könnte zu einer Sperre auf diversen Plattformen führen.
     

Beispielbeschreibung:

Willkommen bei Pizza Planet, Ihrem Restaurant für die frischeste und köstlichste Pizza in ganz Berlin! Wir sind günstig im Stadtzentrum gelegen und servieren unseren Gästen seit 2000 original von Hand zubereitete Pizza.

Wir bei Pizza Planet sind überzeugt davon, dass Qualität und Geschmack an oberster Stelle stehen sollten. Jede Pizza wird sorgfältig aus edlen, regionalen Zutaten hergestellt und in unserem traditionellen Steinofen gebacken.

Unsere freundlichen Mitarbeiter:innen begrüßen Sie herzlich in unserem familienfreundlichen Restaurant.

 
 

Label

Wenn Sie mehrere Standorte managen, können Sie diese innerhalb von CoreX mit Labeln gruppieren und sortieren. Diese Label dienen nur der Verwaltung durch alle Nutzer:innen auf Standortebene und werden in den Verzeichnissen nicht veröffentlicht.

 

Best Practices:

  • Sortieren Sie Ihre Standorte nach aussagekräftigen Kriterien wie Region, Marke, Besitzer, Performance oder angebotenen Services. 
  • Analysieren Sie die Performance der Standorte anhand von Labels. 
  • Planen Sie Beiträge für alle Standorte, die bestimmten Labels tragen. So sparen Sie Zeit und sorgen für ein einheitliches Messaging.
     

Anwendungsfälle:

  • Identifizieren Sie Standorte, die z. B. aufgrund von Bauarbeiten geschlossen sind.
  • Gruppieren Sie Pop-Up- oder Concept-Stores.
  • Rollen Sie Werbekampagne für einzelne Standortgruppen nacheinander aus.
  • Filtern Sie Standorte mit Drive-Through.
     

Profi-Tipps:

  • Erstellen Sie aussagekräftige Labels: Nutzen Sie Label, die Ihnen bei der Planung helfen. Z. B. können Sie ein Label für Standorte erstellen, die renoviert werden müssen, bei denen eine Prüfung ansteht oder die unterdurchschnittliche Performance erbringen.
  • Behalten Sie alle Labels im Blick: Sorgen Sie dafür, dass die Labels immer korrekt verwendet werden und achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viele Labels erstellen. Labels sollten immer mehrere Standorte beinhalten können, aber spezifisch genug sein, dass sie der Übersicht dienen und wirksam angewendet werden können. 
  • Prüfen Sie alle Labels regelmäßig: Manche Labels sind nur für einen bestimmten Zeitrahmen wichtig. Prüfen und aktualisieren Sie deshalb alle Labels regelmäßig, damit sie aktuell und zweckmäßig sind.
     
 
 

Attribute

Anhand von Attributen entscheiden Suchmaschinen, ob Ihr Unternehmen zu einer lokalen Suche passt –  und Kund:innen können bestimmte Eigenschaften oder Besonderheiten Ihres Unternehmens direkt erkennen. Welche Attribute für Ihr Unternehmen verfügbar sind, hängt von der Primärkategorie des Standorts ab.
 

Best Practices:

  • Prüfen Sie die Attribute, die für Ihren Unternehmensstandort verfügbar sind, und wählen Sie jene aus, die am besten passen.
  • Nutzen Sie unbedingt handlungsbezogene Attribute wie “Terminvereinbarung”, sofern es auf Ihren Standort zutrifft.
     

Profi-Tipps

  • Nutzen Sie möglichst viele Attribute: Viele Unternehmen nutzen nur ein Attribut, aber mit mehreren Attributen können Sie Ihre Sichtbarkeit am besten steigern.
  • Nutzen Sie beliebte Attribute: Einige Attribute sind beliebter bzw. häufiger in den Suchen von Nutzer:innen enthalten als andere. Treffen diese Attribute auf Ihr Unternehmen zu, sollten Sie diese unbedingt verwenden.
  • Zeigen Sie Ihren Unique Selling Points: Mit Attributen können Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale hervorheben. Wenn in Ihrem Unternehmen z. B. Haustiere willkommen sind oder Sie kostenfreies WLAN anbieten, sollten Sie die entsprechenden Attribute verwenden, um interessierte Kund:innen darauf aufmerksam zu machen.
  • Denken Sie an Ihre lokale Kundschaft: Wählen Sie Attribute, die für lokale Kund:innen wertvoll sind, wie z. B. „lokaler Einzelhandel”, „kostenfreie Parkplätze” oder „gute Verkehrsanbindung”.
 
 

Photos

Bei „Fotos” können Sie Fotos für unterschiedliche Zweckw in verschiedenen Formaten hochladen: Logo, Square Logo, Facebook Cover, Google Cover Photo, Locator Cover Photo und Alben.

 

Best Practices:

  • Geben Sie Dateien, die Sie zu Ihren Standortinformationen hinzufügen, vor dem Hochladen einen aussagekräftigen Namen. Vermeiden Sie Dateinamen wie „photo-1.jpg”, „sdkfjhskdjnf.jpg”, usw.
  • Laden Sie mindestens 10 Fotos von dem jeweiligen lokalen Standort hoch, um zahlreiche Aspekte Ihres Unternehmens zu präsentieren: Blick von außen, Innenräume, Produkte oder Services.
  • Nutzen Sie, wenn möglich, professionelle Fotos, aber auch hochwertige Handyfotos sind vollkommen ausreichend.
     

Profi-Tipps

  • Aktualisieren Sie Ihre Fotos regelmäßig: Ergänzen Sie Fotos, wenn in Ihrem Unternehmen Veränderungen wie eine Renovierung stattgefunden haben.
  • Behalten Sie einen natürlichen Look: Mit Bildbearbeitungsprogrammen können Sie Ihre Fotos optimieren. Zu viele Veränderungen können jedoch dazu führen, dass sie unnatürlich wirken oder sogar irreführend sind.
  • Nutzen Sie Kundenfotos: Motivieren Sie Ihre Kund:innen, eigene Fotos zu teilen. In vielen Fällen wirkt ein Unternehmen dann viel authentischer.
  • Verwenden Sie Bildunterschriften und Beschreibungen: Nutzen Sie Keywords, um das Foto für Suchmaschinen zu beschreiben.
 
 

Services

In diesem Feld können Sie alle Services – getrennt durch Kommas – angeben, die Ihr Unternehmen anbietet. Diese sollten grammatikalisch korrekt sein und zu Ihrer Unternehmenskategorie passen. 

 

Best Practices:

  • Fügen Sie alle vorhandenen Dienstleistungen hinzu, um Ihre Sichtbarkeit und Relevanz zu stärken.
  • Verwenden Sie eine klare Sprache, die für alle verständlich ist, und vermeiden Sie Fachbegriffe.
  • Priorisieren Sie die Top-Services, für die Sie bekannt sind bzw. sein wollen, sowie solche, die bei Ihren Kund:innen besonders beliebt sind.
  • Verwenden Sie statt Freitexteinträgen lieber vorgegebene Services, die von Google als vertrauenswürdiger eingestuft werden. Diese können Sie aus einer automatisch generierten Liste auswählen.

 

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie relevante Keywords: Verwenden Sie bei der Auflistung von Services relevante Suchbegriffe, die Kund:innen auf Ihr Profil führen. So können Sie Ihre Sichtbarkeit und Relevanz erhöhen.
  • Aktualisieren Sie Ihre Services regelmäßig: Die Serviceliste sollte immer auf dem aktuellen Stand sein. Erwähnen Sie außerdem saisonal variable Angebote und andere Veränderungen an Ihren Services, damit die Liste wahrheitsgemäß ist. Z. B. könnte ein Restaurant in den Sommermonaten “Außentisch” hinzufügen oder eine Eisdiele “saisonale Sorten”).
  • Beschreiben Sie jeden Service: Erklären Sie jeden Service kurz statt ihn nur zu benennen, um potenziellen Kund:innen zu zeigen, was sie erwartet.
 
 

 

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